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Fallbeispiel Assoziationen

Einführungsbeispiel: Assoziationen

Aufgaben:

  1. Schreiben Sie die Anweisungen zur Herstellung der Assoziationen.
  2. In welcher Klasse sind diese jeweils zu schreiben?
  3. Was sind Assoziationen?

Einführung in Assoziationen

Zusatzaufgabe:

Lösen Sie auch die restlichen Aufgaben im folgenden Skript:
Hilfetext: Grundlagen Klassen, Attribute, Assoziationen, Methoden

Üben am Projekt:

Hilfetext: Erzeugen und testen von Projekten

Hilfetext: Model, View, Controler

Dienstwagenverwaltung

Assoziationen, Dienstwagenverwaltung, GUI

Aufgabenstellung

Aufgabe:

  1. Studieren Sie die angezeigten Fenn-Diagramme. Formulieren Sie die Eine-Sätze und ergänzen Sie die Multiplizitäten.

  2. Welche der angezeigten Multiplizitäten entspricht dem geschilderten Sachverhalt?

  3. Formulieren Sie für die übrigen Multiplizitäten einen geeigneten Sachverhalt.

  4. Studieren Sie die UML-Klassendiagramme (1:N, N:M) und setzten Sie diese in Quellcode um. Erarbeiten Sie sich dazu die Kenntnisse zur Verwendung von Komplexen Datentypen (Containerklassen)

Fenndiagramme

Fenn Diagramme, Dienstwagenprojekt

Listenkomponente für Mitarbeiter (Fahrerliste):

Kompexe Datentypen Mitarbeiter Drop Down (Combo Box, Combo Box Modell)

Listenkomponente für Dienstwagen (Wagenliste):

Kompexe Datentypen Dienstwagen Drop Down (Combo Box, Combo Box Modell)

Sachverhalt

Sachverhalt:

Die Firma Allgäu Cars GmbH stellt ihren Außendienstmitarbeitern Geschäftswagen zur Verfügung. Bisher konnte jeder Mitarbeiter immer nur ein und dasselbe Auto benutzen. Da sich in den Absatzgebieten Oberschwaben/Bodensee und Stuttgart die Nachfrage stark erhöht hat, werden für diese Absatzgebiete jeweils eine Mitarbeiterin eingestellt. Da immer nur ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin in diesen beiden Absatzgebieten Außendienst macht und der/die andere dann im Innendienst arbeitet, teilen sich Mitarbeiter zum Teil einen Dienstwagen.

 

UML-Klassendiagramme

Multiplizität: 1 : N

Assoziationen, Multiplizität 1 : N

Multiplizität: N : M
→  Auflösung der N : M in 1 : N und N : 1

Assoziationen, Multiplizitäten N : M

Urquelle: Wirtschaftsinformatik Handreichung 2015 OOP,